Die Bassermann Biografie
Die Enkelin präsentiert das Leben des Großvaters Alfred Bassermann. Einblicke in sein großbürgerliches Leben zwischen Pflicht, Leidenschaft und seiner Danteforschung.
In meinem Elternhaus bestand schon immer ein großes Interesse an unseren Vorfahren der umfangreichen Familie Bassermann. Meine Mutter, eine geborene Bassermann, trug eine Unzahl an Dokumenten über ihre Eltern, Großeltern und Ahnen zusammen und bewahrte diese sorgfältig auf.
Nach dem Tod meiner Mutter und der Sichtung der Familienunterlagen wurde mir bewusst, welch reichen Schatz die unzähligen Briefe, Tagebücher und Dokumente darstellen. Ich beschloß, diese Lebensgeschichte meines Großvaters Alfred Bassermann herauszugeben.
Die Briefe und der Inhalt der Tagebücher wurden bewusst in ihrer ursprünglichen Schreibweise wiedergegeben. Damit wollte ich die ausführlichen Schilderungen, Erzählungen, die feinsinnige Ironie, die witzigen Bemerkungen, die Sehnsüchte und die mitfühlenden und fürsorglichen Andeutungen, die auch zwischen den Zeilen zu spüren sind, schildern.
Durch die intensive Arbeit mit den Dokumenten, den zahlreichen Briefen und den vielen Recherchen erschließt sich für mich ein Bild von meinem Großvater, von seinem Leben, seinen zwei Ehefrauen, seinen neun Kindern aus beiden Ehen, seinen wissenschaftlichen Arbeiten, seiner Dante-Forschung und seinen Dante-Übersetzungen.
Ein befreundetes Ehepaar, das schon mehrere Schriften und Chroniken verfasst hatte, konnte Heidrun Halbaur für die Aufgabe des Schreibens gewinnen.
Die Autorin und Herausgeberin Heidrun Halbaur und die Autoren Monika und Dr. Uwe Rummel skizzieren ein detailliertes Bild eines Bildungsbürgers des 19. Jahrhunderts der im Mannheim, Schwetzingen und Königsfeld lebte.
- LebenslaufSeite 19-20: Und dennoch vermochten es die Kinder ...
- LaubfroschSeite 52: Unter den Bewohnern des riesigen Anwesens befand sich auch ein Laubfrosch!
- DanteSeite 57-58: Alfred Bassermann und Dante
- ReisenSeite 67-68: Reisen nach Italien
- Musik, Gedichte & TexteSeite 87: Alfred Bassermann verfügte über eine breite Bildung, die ...
- Marionetten- und TheaterstückeSeite 105-106: Alfred Bassermann war ein mannigfach begabter Mann ...
- RingSeite 128-129: Schließlich gestand Alfred Bassermann ihr seine Liebe ...
Bitte senden Sie eine E-Mail an Frau Heidrun Halbaur
Halbaur@web.deoder den Verlag Regionalkultur
kontakt@verlag-regionalkultur.deoder über den Buchhandlel
Preis für das gebundene Buch: 17,90€
Ebenfalls im Verlag Regionalkultur erschienen:
“Die guten Kameraden” von Alfred Bassermann Im Alter von etwa 25 Jahren schrieb Alfred Bassermann (1856–1935) mehrere Kinderstücke, darunter auch „Die guten Kameraden“, das erst von seinen Kindern und Neffen als Theater-, später auch von seinen Enkeln im Familienkreis als Marionettenstück aufgeführt wurde. Entstanden ist nicht nur eine Hommage an den kreativen Großvater, sondern auch ein herausragendes Beispiel für Selbstverständnis und Wertevermittlung des gebildeten Großbürgertums im 19. Jahrhundert.